MEINE GEDANKEN

Es ist schrecklich zu sehen, wie viele Menschen ihre Lebenszeit einfach verschwenden, indem sie täglich in ein Unternehmen gehen, dort halbherzig arbeiten und nur ein Minimum an Leistung erbringen, um ihre Grundbedürfnisse zu stillen.
Das zerstört nicht nur den Ruf des Unternehmens, die Umsatzzahlen, sondern auch die dahinterstehenden Menschen.
Alle wollen gute Mitarbeiter.
Weltführende Unternehmen haben bereits erkannt, dass gutes Personal nicht nur für Geld arbeitet. Diese Menschen brauchen auch Wertschätzung. Denn genau das sollen sie doch auch an Ihre Kunden weitergeben.
Richtig gut betreute Kunden wechseln wesentlich seltener das Unternehmen.
Vertrauen auf Kompetenz, Zuverlässigkeit und freundliche Ansprechpartner, sollten Grundausstattung in jedem Unternehmen sein. Stattdessen herrschen Kleinkriege und Mobbing-Attacken in unzähligen Firmen.
Unfreundliche, mit Druck betankte E-Mails, wandern firmenintern über den Bildschirm der Mitarbeiter.
Wenig Beachtung erhalten auch oft die Personen, die den Namen „Graue Maus“ tragen, die Menschen, die in ihrer Zuverlässigkeit mit selbstverständlichen Überstunden einen Großteil des Unternehmens tragen.
Zugegeben macht es mich etwas wütend, wenn ich sehe, wie viel Geld in Neueinstellungen investiert wird, statt das vorhandene Team stark und kompetent zu machen.
Aus langjähriger Erfahrung als sehr erfolgreiche Telefonistin weiß ich, wie hart und gleichzeitig schön dieser Beruf sein kann.
Es steht außer Frage, dass es auch sinnvoll ist, bestimmte Menschen zu entfernen, die negative Energie in das Team bringen. Menschen zum Erfolg zu verhelfen macht mir unglaublich viel Freude.
Denn es bedeutet:
Mehr Geld in derselben Arbeitszeit oder mehr Freizeit ohne finanzielle Einbuße.

Viele Menschen sind in Ihrem Kompetenzbereich blind geworden was Kleinigkeiten angeht, die es bekanntlich ausmachen. Der Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern und Kunden ist im Gesamten der Betriebsgewinn.

MEIN WARUM

Warum sollten Sie mir glauben - ich habe doch nicht studiert.
Meine persönliche Geschichte schenkte mir die Erkenntnis und weckte die Leidenschaft, mich auf dieses Thema zu spezialisieren.
Worte können brutal verletzen, wie ein Messerstich. Diese Wunden heilen durch keine Medizin der Welt.
Sie war gefühlt noch weit entfernt von der Pubertät, als ein Verbrechen ihre Stimme verschluckte. Der Körper programmierte sich auf Flucht. Keine Silbe mehr, ihre Stimme versagte lange Zeit. Die Ärztin sagte zu ihr: "Mädchen schreib alles auf, das wird Dir helfen, so kommt das Erlebte aus dir heraus". Kaum hörbar, im Flüsterton, spricht sie die Worte: "Schreiben kann ich nicht gut, hat mein Lehrer gesagt". „Das ist nicht schlimm. Es ist nur für Dich. Solltest du mal den Mut haben es zu zeigen, versteht der Mensch Dich", sprach die Ärztin. Stille Wochen vergehen, keine einzige Träne ist zu sehen. Doch sie schreibt vor sich hin, geheim und leise in ihrem Versteck. Die Ärztin kommt eine Zeitlang immer wieder zu dem schweigenden Kind. Die Zeit heilt die Wunden, ist nur ein Satz. Die Wahrheit ist, man lernt, mit dem Schmerz umzugehen. Es folgt der mutige Tag, nach einer gefühlten Ewigkeit. Das Buch zitternd in der Hand, hat sie die Kraft, der vertrautesten Person in ihrem Leben die Geheimnisse vorzulesen. Erzählen geht noch lange nicht. Außerdem sind so viele Fehler im Text, dass das niemals Jemand lesen sollte. Die körperliche Nähe der Frau neben ihr ist zu spüren - vorsichtig nur Arm an Arm. Doch das war zu dieser Zeit schon unsagbar nah. Das Mädchen spürt den Schock, der langsam verblasst. Sie liest die Zeilen, um den Schmerz herauszulassen. Das hatte die Ärztin doch gesagt. Die Blicke der vertrauten Frau berühren den geschriebenen Text. Die Kleine wirkt cool, doch nur zum Selbstschutz. Nach wenigen Sätzen, der den erlebten Horror beschreibt, spricht die Frau zu ihr. Ihre Worte schmerzen so sehr, dass das Mädchen den Klang des Gesprochenen bis heute nicht vergisst. Sie waren so unbeteiligt am Geschehen. Harmlos, doch emotional so leer, so tot, wie das Gefühl vor Monaten in ihr. Die Frau sagt nur: "Was auch immer war, das Wort „war“ schreibt man nicht mit H!“ Das Buch hat das Mädchen geschlossen und verbrannt. Der Schmerz war zu groß. Es war gefühlt ein Verbrechen, nur die Fehler der Rechtschreibung zu sehen und die Emotionen im Vorgelesenen nicht wahrzunehmen. Eine lange Zeit mit Kälte und innerer Einsamkeit begann.

Seitdem höre ich auf die Emotionen im Wort. Das löst kein Drama in mir aus. Meine Vergangenheit habe ich transformiert. Dies gibt mir die Kraft sowie die Kenntnis und Erkenntnis, meine Arbeit sehr gut zu machen. Die Schule des Lebens habe ich besucht, die Menschen im Alltag studiert. Ich liebe meine Arbeit. Es bedeutet, mit Menschen zu reden, sie groß und erfolgreich zu machen. Lausche den Emotionen in der Stimme. Rede mit Menschen so, dass sie Deine Überzeugung und Wertschätzung spüren können. Das ist authentisch. Dafür stehe ich.